Heizungsbau geht weiter

Der Bau der Gasheizung im Tierheim hat sich etwas verzögert, da lange Zeit nicht klar war, wie die Leitungen im Boden am effektivsten verlegt werden sollten.  Nun sind die Pläne fertig und die Bodenarbeiten können fortgesetzt werden. 

Leider, wie so oft, fallen die wirklichen Kosten viel höher aus, als die anfänglichen Kalkuationen es versprachen.

Nachdem der Hauptanschluß ausgebaut ist und die Quarantäne heizungstechnisch versorgt ist, kommen nun die nächsten drei Bauabschnitte an die Reihe.

 

Gyöngyi schreibt:

in diesem Monat fangen wir die Bodenarbeit an und die Leitung hineinzulegen. Ich habe das Preisangebot bekommen über die nächsten 3 Gänge: 

Zu erstem Gang ( Ablegen von der Leitungen und ausbau von jedem Gashahn). Dieses Geld steht uns ( ca. 2000 Euro ) zur Verfügung.
Der 2. Gang ( Gasheizungsausbau im Tierarztcontainer) würde 2450 Euro kosten. Dieses Geld steht uns ebenfalls zur Verfügung.
3. Gang: Katzenhäusern und Junghundhaus ca. 2430 Euro würde kosten. Diese Geld steht uns leider nicht mehr zur Verfügung, da eingangs die Arbeiten teurer sind als geplant waren.
 
Das heißt:
Damit jedoch die Heizung vor dem Winter für alle Häuser zur Verfügung steht und die Tiere nicht frieren müssen, brauchen wir wieder eure Unterstützung. Bitte helft uns mit einer Spende, damit die Heizung tatsächlich noch dieses Jahr fertiggestellt werden kann.
Mit der Fertigstellung der Gasheizung würde das Tierheim 2/3 der jetzigen Heizkosten einsparen. Wertvolles, dann zur Verfügung stehendes Geld, welches für die direkte tierärztliche Versorgung der Tiere, verwendet werden könnte. Leider sind heute, aufgrund des Geldmangels, viele tierärztliche Behandlungen und Untersuchungen nur in Ausnahmefällen oder "abgespeckt" möglich. Obwohl wir immer wieder, so gut es geht, bei gewissen Notfällen helfen, recht es leider bei Weitem nicht aus, dass bei jedem Tier alles medizinisch Notwendige möglich ist. Das durch die Gasheizung ersparte Geld könnte den größten Teil dieser Lücke schliessen.
 
Bitte helft Gyöngyi und vorallem den Tieren in Ungarn. Jeder noch so kleine Betrag hilft und bringt ein wenig mehr Hoffnung für die Zukunft.