Pablo, der arme Pechvogel

Der kleine zweijährige Pablo hatte noch nicht viel Glück in seinem Leben. Er ist in einem schlimmen Zustand gefunden worden. Krank und furchtbar ausgemergelt war das kleine Dackelchen allein auf den Straßen Ungarns unterwegs. Irgend jemand hatte sich seiner entledigt.

So wie Pablo aussah, dürfte er auch davor kein schönes Leben gehabt haben. Im Tierheim mußte Pablo lange Zeit auf der Krankenstation verbleiben. Er wurde medizinisch versorgt und gepäppelt. Um dem kleinen Kerl den Weg in eines der kalten Gehege im Tierheim zu ersparen, fand sich eine nette Pflegestelle. Hier konnte er sich ein wenig erholen und an Gewicht zunehmen.

Leider gab es jetzt eine Hiobsbotschaft: Pablo hatte einen Anfall. Er wurde sofort in die Klinik gebracht und auf verschiedene Dinge hin untersucht.

 

Gyöngyi schreibt:

der Blutzuckertest von Pablo ist Negativ, so kann man die Zuckerkrankheit ausschliessen. Die übriggebliebenen Möglichkeiten sind leider sehr schlimm: entweder Epylepsie oder Gehirntumor. Jetzt wird Pablo medizinisch behandelt und steht unter Beobachtung. Diese Woche wird noch eine Blutuntersuchung bei ihm nötig werden und dann dementsprechend noch eventuelle Untersuchung.

 

Es werden noch weitere Untersuchungen notwendig sein um eine Diagnose stellen zu können. Wir hoffen für den kleinen Pablo wirklich sehr, dass sich der schlimmste Verdacht eines Gehirntumors nicht bestätigt. Es wäre eine Tragödie. Pablo ist gerade mal 2 Jahre alt.

Falls auch Sie Pablo die Daumen drücken und ihn finanziell unterstützen möchten, dann helfen Sie ihm gerne mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende. Wir würden uns, gemeinsam mit Pablo, sehr darüber freuen.