Hundemord in Rumänien

Warum jeder deutsche Steuerzahler den Mord an 2,5 Mio. unschuldigen Hunden in Rumänien mitfinanziert!

 

Folgende Pressemitteilung vom 26.09.13 spiegelt die grauenhaften wirtschaftlichen Zusammenhänge in Rumänien wieder. Aus diesem Grund haben wir sie hier veröffentlicht und möchten Sie ebenfalls darum bitten die Petition zu unterzeichnen und sie weiter zu verteilen. Jede Stimme zählt!

Pressemitteilung:

Heute hat das rumänische Verfassungsgericht ein Euthanasiegesetz bestätigt und damit den kaltblütigen Mord an 2,5 Mio. Straßenhunden in Rumänien beschlossen. Bereits seit zwei Wochen protestierten Tierschützer und entsetzte Bürger in fast allen Ländern Europas gegen dieses Vorhaben. Auch in Deutschland sind in über 14 Städten tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen dieses Verbrechen an Tieren ihre Stimme zu erheben. Die Hunde werden bereits seit Tagen vom hysterischen Mopp auf Rumäniens Straßen auf die schlimmste Art und Weise getötet. Die Hunde werden lebendig auf der Straße angezündet, erschlagen, erhängt, erschossen und - als neuer Volkssport - auch absichtlich mit dem Auto überfahren.

Der rumänische TV-Mann Radu Banciu ruft beim Kanal “b1tv“ dazu auf,die Hunde lebendig zu häuten und jedem Bürger dafür 250 Lei (60 €) zu zahlen. Rumänische Amtsveterinäre töten die Hunde sogar qualvoll mit Frostschutzmittel. Damit dürfte klar sein, dass die rumänische Version von „Euthanasie“ wenig mit der humanen Variante zu tun hat. Hintergrund des Massenmordes an Hunden ist ein höchst kriminelles und lukratives Geschäft mit dem Mord an Straßenhunden, mit dem Dog Hunter, Kommunen und Bürgermeister in Rumänien Millionen Euros machen. Bis zu € 250 pro Hund werden von Kommunen an Tierheime für die Unterbringung gezahlt. Auf der anderen Seite erhalten genau diese Kommunen hohe EU-Subventionen, die mit unseren Steuergeldern finanziert werden. Und mit den dann freien Mitteln wird der Hundemord finanziert. Man sucht per Ausschreibung das günstigste Tierheim, wo die Tiere nach Ankunft oft gleich ermordet werden oder verhungern. Dies verursacht null Kosten und bringt 100 % Profit. Somit ist dies ist ein lukratives Geschäft, was man sich nicht verderben lassen will.

 

Zahlreiche Tierschutzorganisationen leisten seit Jahren hervorragende Arbeit in Rumänien und haben mehrere 100.000 Tiere kastriert. In den Projekt-Städten konnte die Population der Tiere dadurch nachweislich auf humane und effektive Weise gesenkt werden. Das stört jedoch das einträgliche Geschäft der korrupten Hundemörder, weshalb diese die Arbeit der NGO´s immer ablehnten. Im Zeitraum zwischen 2004-2009 wurden unfassbare 10 Mio. Straßenhunde in Rumänien getötet. Und trotzdem sind die Straßen immer noch voll. „Neuter & Release“ sowie die Adoption sind die einzig sinnvolle Lösung im Umgang mit Straßentieren.

Im Fall des vor ca. zwei Wochen tot aufgefundenen vierjährigen Jungen, der als Anlass für die Massenhysterie in Rumänien gegen Hunde inszeniert wurde, stellte sich mittlerweile heraus, dass dieser vermutlich NICHT von Straßenhunden getötet wurde….

 

Führende Tierschutzvereine wie der „ETN e.V.“ und „BMT“ sowie Tierschützerin Maja Prinzessin von Hohenzollern wandten sich mit einem Brief an den deutschen EU-Präsidenten Martin Schulz. Darin wurde dieser eindringlich gebeten, die EU-Mittel-Zahlungen an Rumänien zu überprüfen und zu dem ungeheuerlichen Massenmord an 2,5 Mio. Hunden mitten in Europa Stellung zu nehmen.
Leider erfolgte trotz mehrfacher Nachfrage keinerlei Stellungnahme von Herrn Schulz.
Im Jahr 2012 nahm Martin Schulz stellvertretend für die EU den Friedensnobelpreis entgegen und nun schaut er schweigend und
tatenlos einem beispiellosen Krieg gegen Hunde innerhalb Europas zu. Tierschützer in ganz Europa sind entsetzt über die Geschehnisse in Rumänien, so dass es mittlerweile zahlreiche Petitionen und Forderungen gibt, dieses Land aus der EU auszuschließen.

Tierschützer rufen zum Boykott aller rumänischen Erzeugnisse und Firmen auf. Urlaub sollte man in einem Land im Blutrausch auch nicht machen, denn das grausame Töten der Hunde geschieht auf offener Straße auch vor den Augen von Kindern.
Vom Verzehr von Lasagne und Fleischprodukten, welche aus Rumänien importiert werden, sollte man vorsorglich absehen.
In diesem Rahmen wäre es nach Pferden nicht verwunderlich, wenn nun auch Hunde „weiterverwertet“ würden….

 

Maja Prinzessin von Hohenzollern Dieter Ernst Petra Zipp
Tierschützerin Präsident ETN e.V. Vorsitzende bmt e.V.

logo ETN http://i6.tiermedizinportal.de/wp-content/uploads/2013/03/BMT-LOGO-NEU-CMYK.jpg

 

Petition:

http://www.petitionen24.com/prostbrief_an_eu-prasident_martin_schulz_wegen_hundemord_rumanien